Das Ausmaß von Übergewicht, Kriminalität, Teenager-Schwangerschaften und einer Reihe von anderen sozialen Problemen sind zwei britischen Forschern zufolge maßgeblich von einer Größe abhängig: der Einkommensungleichheit. Das schreiben unter anderem aktuell die Taz und schon vor längerer Zeit der Guardian.
Richard Wilkinson und Kate Pickett haben für ihr Buch „Spirit Level: Why Equality is better for Everyone“ ganz einfach statistische Daten von Weltbank, Weltgesundheitsorganisation, Vereinten Nationen und anderen anerkannten Organisationen ausgewertet. Die Verbindung zum Grundeinkommen stellen sie nicht her. Deshalb mache ich das.